Nicht nur im Wahlkampf, sondern auch während der Legislaturperiode sich für die Belange der Ortschaften zu interessieren und einzusetzen hat sich unsere Stadträtin Denise Niggemeier und Ihre Fraktion im Gemeinderat auf die Agenda geschrieben.
Deshalb besuchte sie den Ortschaftsrat in Einsingen, um zu erfahren wo die Sorgen und Probleme vor Ort liegen.
Die vielfältigen Themen wurden bei einer gemeinsamen Sitzung mit dem Ortschaftsrat im Einsinger Rathaus erläutert. Der Hochwasser- sowie Starkregenschutz der in Einsingen einen Kostenrahmen von mind. 11 Millionen in den kommenden Jahren einnimmt wird dabei eines der größten Projekte von Einsingen sein. Viele und wichtige Baustellen wird auch die Kanalerneuerung bringen.
Nicht nur bereits auf den Weg gebrachte Maßnahmen wurden diskutiert, auch noch nicht begonnene Ertüchtigungen wie das Feuerwehrgerätehaus und der Friedhof wurden besprochen. Gerne nehmen wir dabei die Fragen über die Umsetzung gerne auf und werden uns erkundigen wann eine Umsetzung geplant ist.
Ein weiteres Themenfeld das angesprochen wurde, ist die Notwendigkeit der besseren Anbindung von Einsingen an die Kernstadt durch den ÖPNV und des Radnetzes. Die Ortschaftsrät*innen haben dabei den geplanten Notfallplan der SWU kritisiert, dort werden wegen fehlenden Busfahrer*innen besonders der wichtige Schüler*innen Verkehr reduziert. Auch die Anbindung des Radnetz über das Donautals wurde angesprochen, der schlechte Zustand oder auch an manchen Stellen nicht vorhanden Radweg ist ein Sorgendkind.
Ortsvorsteherin Püschner bedankte sich im Namen der Ortschaftsräte für den Besuch und das gezeigte Interesse am Ortsteil Einsingen.
„Uns als Fraktion und auch mir als Fraktionssprecherin für die Belange der Ortschaften sind diese Besuche und der Austausch sehr wichtig. Diese sind für die Umsetzung unser Ratsarbeit und Entscheidung im Gemeinderat im Namen der Ortschaften unandingbar“, kommentiert Denise Elisa Niggemeier