Trotz der zurückgehenden Inzidenzim Stadtgebiet gebietet es die Pandemiestärker denn je, persönliche Kontakte zu reduzieren. Das bedeutet nicht zuletzt den Verzicht auf Präsenzarbeit und stärkeren Einsatz des sog. Homeoffice. Selbstredend sollte die öffentliche Hand dabei Vorbild sein.
Die folgenden Fragen haben wir an die Stadtverwaltung sowie die stark „homeofficefähigen SWU und UWS gestellt.
- Wie hoch ist der Anteil der Beschäftigten, für die es aufgrund der Tätigkeit möglich wäre, Homeoffice-Arbeitsplätze anzubieten?
- Wie hoch ist der tatsächliche Homeoffice-Anteil?
- Wenn es eine signifikante Abweichung geben sollte, wie erklärt sie sich?
- Welche Anstrengungen gibt es derzeit, stärker auf Präsenzarbeit zu verzichten?